Der Atlas trägt nicht nur den Schädel, sondern sorgt auch für die Aufhängung, die Balance und den Tonus der Wirbelsäule und des gesamten Skeletts.
Minimale Verschiebungen des Atlas sind daher für Ungleichgewicht und Kompensationen in der Körperhaltung verantwortlich.
Dies trägt dann wiederum zu Symptomen bei, wie: Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen, steifem Nacken, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Hernien, Skoliose, blockierten Wirbelsäulennerven, Schmerzen im Hüftgelenk, Knieschmerzen, Meniskusproblemen, unterschiedlichen Beinlängen durch Beckenschiefstand bis hin zu Hohlfuß und Hammerzehen. Auch Tinnitus- und Schwindelbeschwerden, Sinusbeschwerden, Schilddrüsenbeschwerden, Kiefer- und Gebissbeschwerden werden durch diese Behandlung oft deutlich gelindert und/oder die Behandlung ermöglicht einen nachhaltigeren Effekt anderer Behandlungen.
So ist eine Atlasbehandlung vor intensiven kieferorthopädischen Behandlungen (Brackets, Klammern, Kieferchirurgie, Bissplatten usw.) dringend zu empfehlen. Einige Malokklusionen verbessern sich allein hierdurch schon erheblich und insgesamt verkürzt sich die Dauer der kieferorthopädischen Behandlung beträchtlich, da der Körper sich viel schneller anpassen kann.