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Wenn der Atlas sich in der optimalen Position befindet, kann sich der Körper sowohl rein mechanisch als auch psychisch-emotional besser entspannen und ausgewogener funktionieren.
Der Energiefluss zwischen den Chakren verbessert sich erheblich.
Der Körper zeigt seine Grenzen deutlicher und nimmt selbstverständlicher die richtige Haltung ein.
Abhängig von der Ausgangskondition des Betroffenen kommt eine mehr oder weniger auffällige „Verarbeitungsschlacht“ in Gang, die vorübergehend unangenehme Nervenreaktionen mit sich bringen kann.
Diese sind als eine Art „Großreinemachen“ zu verstehen, eine tiefgreifendere Verarbeitung früher durchlebter physischer und psychischer Traumata.
Nach der Atlaskorrektur reagiert der Körper entsprechend der physischen und psychischen Kondition des Individuums. Das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Regeneration sind daher von Individuum zu Individuum verschieden. Gesundheitsbeschwerden klingen beim einen relativ schnell ab, wogegen dies bei einem anderen mehr Zeit erfordert, da zunächst mehr Regenerationsreaktionen stattfinden. Nach einiger Zeit verbessert sich der Allgemeinzustand, und das Immunsystem stabilisiert sich. Auch der Hormonhaushalt und die Emotionen kommen besser ins Gleichgewicht.
Viele Menschen, die sich der Behandlung unterzogen, berichten, dass sie viel selbstverständlicher eine richtige Haltung einnehmen. Sie können häufig auch besser mit Stress umgehen und ihrem Leben eine bessere Richtung geben. Man erlebt global gesehen also ein Gefühl größerer Aufmerksamkeit, Offenheit und allgemeiner Ausgeglichenheit.
Dennoch darf die Atlaskorrektur nicht als Wundermittel gegen alle möglichen Beschwerden betrachtet werden. Sie ist jedoch eine Grundbedingung, die hilft, die Selbstheilungskräfte zu stärken und das Potential des Körpers möglichst vollständig auszuschöpfen.
Auffällig ist auch, dass andere Naturheilverfahren, wie Homöopathie und Osteopathie, nach einer Atlaskorrektur viel tiefer wirken können.
In den Wochen bis Monaten nach der Behandlung können manchmal auch unangenehme Reaktionen auftreten.
Diese Reaktionen passen in den Prozess der Selbstheilung und sind mit vorübergehenden Verschlechterungen zu vergleichen, die auch bei einer homöopathischen, osteopathischen oder einer anderen Behandlung zur Stärkung der Selbstheilungskräfte auftreten.
Mögliche unangenehme Reaktionen sind: (starke) Müdigkeit sowie Muskelschmerzen in Nacken, Rücken und Lendengegend durch Anpassung von Muskeln, Sehnen und Gelenkbändern. Krankheiten, die man früher durchgemacht hat und die nicht völlig „auskuriert“ sind, können erneut kurzzeitig auftreten, um anschließend wieder zu verschwinden.
Hören Sie deshalb gut auf Ihren Körper. Achten Sie auf Veränderungen und unterstützen Sie den Prozess der Selbstheilung durch Massagen, ausreichende Bewegung, gesunde Ernährung, reichliche Wasserzufuhr. Sanfte Körperarbeit, wie manuelle Lymphdrainage nach Vodder, Cranio-Sacral-Therapie, Shiatsu, aber auch Blütentherapien und andere Behandlungen können beim Umgang mit derartigen Regenerationsreaktionen unterstützend wirken.
Die Steuerung ist so konzipiert, dass die Vibrationsfrequenz auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden kann, wobei auch bei der niedrigsten Geschwindigkeit ausreichende Kraft entwickelt wird. Die Vibriertiefe ist festgelegt und exakt auf die gewünschte Eindringtiefe in die Muskelmasse eingestellt.