Patientenerfahrungen

  • Hallo Jan, alles in Ordnung? Kurz einige Infos: ,

    Vor rund einem Jahr kam ich wegen einer Atlaskorrektur zu dir. Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich dadurch noch immer positive Effekte & Veränderungen empfinde (mehr Energie, stabileres Verhalten/stabilere Reaktionen, bewusstere Präsenz usw.). ,

    Auch verläuft der Prozess wirklich in „Phasen“. Besonders erfuhr zunächst mein Nacken eine Veränderung (von steif & schwerfällig zu entspannt, Ups & Downs) und nun sinkt das Ganze immer weiter über das Rückgrat nach unten. ,

    Ich spürte unter dem Nacken zunächst eine Versteifung, die zwischen den Schulterblättern Tag für Tag, Woche für Woche immer weiter nach unten sank, wobei anschließend eine Lockerung im Bereich von 5 bis 10 cm erfolgte, sozusagen „Wirbel für Wirbel“.,

    Diese Symptome sind vielleicht auch bei anderen Patienten erkennbar. ,

    Nochmals vielen Dank!“
  • Sehr geehrter Dr. Devriendt,

    Vor einiger Zeit habe ich mich einer zweiten Atlaskorrektur unterzogen. Ich wollte Ihnen mitteilen, wie der weitere Verlauf aussah. In den ersten Tagen nach der Behandlung litt ich unter Verstopfung. Am Mittwoch (als 9- bis 11-jähriges Kind ein schwieriger Tag für mich, weil ich an diesem Tag immer missbraucht wurde) wurde mein Atlas (oder etwas in seiner Umgebung?) so gut wie völlig unbeweglich. Ich konnte meinen Kopf keinen halben Zentimeter nach links oder rechts bewegen. Ich konnte meinen Kopf eigentlich nicht mehr aus eigener Kraft auf meinem Körper tragen und musste ihn festhalten, wenn ich zur Toilette wollte. Ich habe eine Woche das Bett gehütet, wobei ich mir mittels der Sophrologie selbst half, meinen Kopf zu mobilisieren. Der Rückblick brachte eine Flut von Erinnerungen an den Missbrauch, derer ich mir überhaupt nicht bewusst war. Der Missbrauch war viel schlimmer, als ich mir bisher selbst eingestanden hatte. Ich habe die Bettruhe (ich konnte weder lesen, noch den Laptop benutzen, sondern nur liegen) genutzt, um viel zu verarbeiten. Das hat mir sehr gut getan. Vor allem auch, weil ich viel Unterstützung von meiner Familie erfuhr. Jetzt, nach viel Ruhe und nach einem Urlaub, stelle ich fest, dass ich mich nicht mehr mit der Vergangenheit beschäftige. Gestern, bei einer Meditation, bemerkte ich, dass ich jetzt mit Milde auf meine Kindheit zurückblicken kann. Es scheint mir also, als ob ich (oder das Kind in mir) mit dem damaligen Geschehen jetzt Frieden geschlossen habe. Es ist, als ob ich das verletzte, wütende Kind in mich integriert habe. ,

    Ich habe auch lange nach der Erinnerung gesucht, wann ich meine Regel bekam, auch diese Erinnerung ist zurückgekommen, mit dem Bild von Blut an meinen Händen und dem Gefühl von Fassungslosigkeit, Schwärze, Selbstzerstörung, Wut auf mich selbst. Auch diese Gegebenheit habe ich nun verarbeitet. Ich habe die Tatsache, dass ich meine Regel bekam, mit einer Kirschtorte gefeiert und wir haben ein Glas Wein auf unsere Kinder getrunken …,

    Ich könnte noch ein wenig weitererzählen, wollte Ihnen aber nur danken.“
  • Gerade eine Atlasbehandlung erhalten. Eine sehr tiefgehende Erfahrung. Wie ist es möglich, dass die Halsregion so empfindlich ist? Bei der Behandlung, die tief in die Muskeln einwirkt, wurde ich unvermittelt emotional. Ich fühlte, wie gut es tat, die Gefühle strömen zu lassen und wie die Entladung zu einer Erleichterung führte. Körper und Geist sind eins, das kann gar nicht anders sein. (Mieke, 56 Jahre)“
  • Als ich vor fünf Jahren bei anderen deutliche Resultate der Atlasbehandlung sah, beschloss ich, dies auch machen zu lassen. Ich hatte keine besonderen Erwartungen, war aber verblüfft über die Effekte:
  • Unmittelbar danach spürte ich alle möglichen subtilen Veränderungen, körperlich und psychisch.
  • In der folgenden Nacht hatte ich einen intensiven Traum, in dem verschiedene Puzzleteile meines Lebens zusammenfielen und ich ein Kapitel abschließen konnte.
  • Zwei Tage später sah und fühlte ich, dass meine Hammerzehen sehr viel besser geworden waren. Ich hatte nämlich von Kindheit an Probleme mit Hammerzehen. Meine Zehen waren gebogen. Trotz Einlagen und Dehnübungen versteiften sich die Muskeln über meinen Zehen. Jetzt waren meine Zehen plötzlich nicht mehr oder viel weniger gebogen …
  • Nachher fragte man mich bei meiner Arbeit, ob ich einen Kurs absolviert hätte, um klarer und deutlicher zu kommunizieren …
  • In den folgenden Monaten stellte ich weiterhin Veränderungen fest. Ich hatte früher gelernt, dass ich lernen musste, mein Becken zu kippen, um einen geraden Rücken zu haben. Ich achtete bei weitem nicht immer darauf. In dieser Zeit merkte ich, dass mein Becken spontan immer mehr kippte. Es war ein spontaner Impuls aus meinem Körper.
  • Es ist natürlich nicht bewiesen, dass dies alles die Folge der Atlasbehandlung ist, aber ich empfinde es so. Es ist, als ob ein Weg freigemacht wurde, sodass geschehen konnte, was gut für mich war.
    Jetzt, 5 Jahre später, fühle ich dies immer noch. Einige Male kam wieder mehr Spannung in meine Zehen. Durch Wiederholung der Behandlung ging diese wieder zurück. Ich hatte nie mehr Probleme mit den Zehen.“(Ilse, 50 Jahre)
  • „Ich fühle, dass tief drinnen etwas geschehen ist, das ich nicht benennen kann“
  • „Ich werde jetzt von innen heraus gezwungen, authentischer zu sein“
  • „Mein Körper akzeptiert keine zusammengesunkene Haltung mehr“
  • „Ich fühle mich erwachsener, finde leichter meinen Platz in der Hektik um mich herum“
  • „Die Hölle und der Himmel öffneten sich in den ersten Wochen nach der Behandlung“
  • „Ich sehe, dass meine Tochter ihren Panzer abgeworfen hat, dass sie wieder aus ihrem Gefühl heraus lebt“
  • „Ich erwache mit einer anderen, schärferen Vitalität; schlaflose Momente fühlen sich nicht mehr unangenehm an“
  • „Ich spüre meinen Kopf wieder als etwas, was mit meinem Körper in Verbindung steht, und auch meine Füße sind keine Klötze mehr an meinen Beinen“